Der aktuelle Status der
Sharing Economy in der Schweiz
Wie ist der Stand der Sharing Economy in der Schweiz? Wie bekannt sind Sharing-Angebote in einzelnen Kantonen?
Gibt es Unterschiede nach Geschlecht und Alter?
Die Ergebnisse des Sharing-Monitor Schweiz geben Antworten auf diese und weitere Fragen.
Weitere Informationen zur Methodik und zum Forschungsprojekt finden Sie am Ende der Seite.
Wir wünschen viel Freude beim Durchklicken durch das Dashboard!
Bekanntheit und Nutzung verschiedener Sharing-Kategorien in der Schweiz
DashBoard: Zentrale Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung
Konversions-Funnels: Nachfragen vs. Anbieten von Sharing
METHOdik
Die Daten basieren auf der Bevölkerungsbefragung durch das Institut für Marketing und Kommunikation der Hochschule Luzern, welche als einer von drei Teilen des «Monitor Suffizientes Sharing Schweiz» zwischen dem 11.6.2020 und dem 26.07.2020 online stattfand. In Kooperation mit dem Schweizer Marktforschungsinstitut LINK wurde ein repräsentatives Sample aus über 5’000 Personen befragt. Neben der auf dieser Seite abgebildeten Bestandsaufnahme im Hinblick auf die Bevölkerung bildet der Monitor auch die Perspektive von Städte- und Gemeindeverantwortlichen sowie von Sharing-Plattformen und -Organisationen ab. Weitere Ergebnisse finden Sie im Report Sharing Monitor Schweiz.
Über das Forschungsprojekt
Der Sharing-Monitor ist ein Forschungsprojekt des Instituts für Kommunikation und Marketing der Hochschule Luzern, unterstützt von der Stiftung Mercator Schweiz und dem Interdisziplinären Themencluster «Raum & Gesellschaft» der Hochschule Luzern.
Ziele des Projekts
Durch die Bestandsaufnahme der Sharing Economy in der Schweiz soll eine Grundlage für eine Förderung von mehr suffizientem Sharing gelegt werden. Neben dem aktuellen Sharing-Verhalten der Akteure werden Potenziale für mehr Sharing in der Zukunft aufgezeigt.
Warum Sharing?
Sharing – die Idee vom neuen Teilen – steigert die ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit. Weniger besitzen, mehr leben, so das Credo. Durch Carpooling wird das Verkehrsaufkommen reduziert. Entsprechende Food Sharing Plattformen führen zu Verminderung von Food Waste. Die Nutzung von Privatwohnungen wird neu definiert, es wird weniger Energie verbraucht und das soziale Miteinander gefördert.